Die Firma Steinway wurde verkauft!

Werden Klaviermarken ein Spekulationsobjekt?

Schon lange galt die Investition in ein Steinway-Instrument unter Insidern als eine hochspekulative Risikoanlage. Insider kennen den Markt, ohne durch den Verkauf von Steinway-Instrumenten (mit bis zu 40% Gewinnspanne) oder mit den als überteuert empfundenen und wie einen TÜV für Pianos wahrgenommenen Steinway-Service (Seite 9 unten) reich zu werden. Denn die Gerüchte um ein offensichtlich sehr instabiles Innenleben der Firma Steinway und die damit verbundene Talfahrt des Umsatzes sowie der Qualität der Instrumente wurden im Lauf des letzten Jahres immer dichter:

Die letzte Nachricht mochte man aufgrund der Vorgeschichte schon nicht mehr wirklich glauben und somit war klar, dass man sich mit Investitionen in die amerikanische Marke Steinway zurückhalten sollte.

Am 14. August 2013 erschien in der Presse schließlich doch die zu erwartende Offenbarung, dass nämlich die im 20. Jahrhundert äußerst erfolgreiche Premiummarke Steinway von einem Hedgefonds-Manager für 386 Millionen Euro gekauft (Quelle: Spiegel, 14.08.2013) worden ist, der bislang eher für Finanzwetten als für Firmenübernahmen bekannt ist (Quelle: Die Welt, 25.08.2013).

Preis-Verfall

Leider können Sie sich zu dem Thema nicht mehr das Interview mit dem BDK-Vorstand Ulrich Sauter anhören, das er am 04.02.2014 dem SWR2 gegeben hat, da der Link vom Sender geändert oder das Interview gelöscht worden ist. Dieses Verhalten ist Ausdruck davon, dass die Presse und somit auch das Fernsehen und der Rundfunk einfach noch nicht in der Welt des Internets mit seinen Möglichkeiten zur dauerhaften Speicherung von Inhalten angekommen sind. In dem Interview berichtete Herr Sauter, dass Steinway Anfang der 70er Jahre vom alten Herrn Henry Z. Steinway aus mangelndem Vertrauen gegenüber der Leistungsfähigkeit seiner Kinder verkauft worden ist. Zur damaligen Situation im Klavierbau ist ein aufschlussreicher Artikel der Neuen Züricher Zeitung von 2003 lesenswert. Nach dem Verkauf an CBS wurde aus Steinway tatsächlich ein Spekulationsobjekt. Der Plan, Steinway in Verbindung mit weiteren Firmen aus der Branche der Musikinstrumentenhersteller als einen Musikkonzern gewinnbringend an der Börse zu versilbern, sei wegen der Bankenkrise gescheitert. Dieser Musikkonzern ist an der Börse unter dem Kürzel LVB (für Ludwig-Van-Beethoven) notiert. Neben Pianos produziert Steinway Musical Instruments Inc. Trompeten (Bach), Saxophone (Henri Selmer Paris), Schlagzeuge (Ludwig), Klarinetten (Leblanc) sowie Hörner (C.G. Conn). Ulrich Sauter hält aus seiner Sicht als Chef der eigenen Pianofortemanufaktur Sauter sowie als Vorstand des Bundes Deutscher Klavierbauer den aktuellen Kaufpreis für völlig unangemessen, da das investierte Geld in den nächsten tausend Jahren nicht mehr verdient werden kann. Das bedeutet letztendlich, dass auch die extrem hohen Preise schon seit langem keinen echten Boden mehr besitzen, da eben kein Steinway mehr in der Produktion jener Pianos engagiert ist, die der Namen Steinway ziert. Die Preiskorrektur ist somit nur eine Frage der Zeit. Dennoch werden meine Warnungen an Steinway-Besitzer nur ungern wahrgenommen, mit dem Verkauf nicht so lange zu warten, bis der überfällige Preisverfall im Markt angekommen ist. Noch härter wird es wohl die Zweitmarken Boston und Essex treffen. Denn diese beiden Billigmarken tragen als Mehrwert lediglich designed by Steinway. Die mit dem Kauf eines Boston- bzw. Essex-Pianos verbundene Option auf einen angemessene Rücknahmepreis beim Kauf eines echten Steinway wird wertlos, wenn die Steinway-Preise auf Talfahrt gehen. Ansonsten sind diese beiden Zweitmarken, Boston und Essex, lediglich Pianos Made in China. Ohne den Chinesen zu nahe treten zu wollen, weisen die Klaviere aus dem Reich der Mitte im Niedrigpreissegment und somit in der Massenproduktion schon gute Ergebnisse auf. Die Flügel aus der chinesischen Produktion sind inzwischen spielbar. Aber exklusive Leistungen sind mir im Klavierbau bislang aus China noch nicht bekannt. Zurück zu Steinway: An Wert gewinnen könnten hingegen die noch erhaltenen und im oben genannten Sinne echten Steinway-Flügel vom Anfang des 20. Jahrhunderts. Meiner Ansicht kann man ein derartiges Echtheit-Kriterium auf die einstige Premiummarke anwenden. Denn schließlich argumentiert doch Steinway selbst gegenüber Grotrian damit, dass seit dem Ausstieg des Herrn C. F. Theodor Steinweg aus der ursprünglichen Kooperation zwischen Grotrian und Steinweg über die damals vereinbarte 10-Jahres-Frist hinaus kein Anspruch mehr auf die Namensführung Grotrian-Steinweg bestehen würde.

Was ein Hedgefonds-Manager mit Firmen macht, erleben wir ja in Deutschland zur Zeit ganz aktuell mit dem ehemaligen Hedgefonds-Manager Nicolas Berggruen und Karstadt. Der informative Artikel vom 10. Juni 2013 über die Lage von Karstadt ist mit Titel überschrieben Nicolas Berggruen - Einstiger Hoffnungsträger für Karstadt entpuppt sich als Totengräber.

Nun heißt es für alle Besitzer eines Steinway-Pianos, ihre Investition zu überdenken und möglicherweise schnellstmöglich zu verkaufen, um den anstehenden Wertverfall gering zu halten. Das trifft zu 100 Prozent zu, wenn der Steinway-Flügel als Geldanlage gekauft worden ist und die Inhaber nicht absolut davon überzeugt sind, dass ihr eigener Steinway ein rundum ausgezeichnetes Instrument ist. Denn unter den Pianos der Marke Steinway gibt es eine recht breite Palette, die sich sowohl im Klang als auch in der Spielart deutlich unterscheiden. Entgegen der weit verbreiteten Annahme der Steinway-Interessenten gibt es keine Garantie auf eine gleichmäßige Spitzenqualität, weshalb Fachleute schon lange empfehlen, dass man sich seinen Flügel am besten direkt in der Fabrik durch den persönlichen Vergleich zwischen mehreren Instrumenten des gleichen Modells aussuchen sollte. Diesen Eindruck bestätigt auch einer meiner Kunden, der über seine Erfahrung beim Flügelkauf vor einigen Jahren einen Bericht veröffentlicht hat.

Im Marketing konnte das amerikanische Unternehmen Steinway nach außen bis heute scheinbar unangefochten glänzen. So erklärt es sich, warum selbst die Eltern von Nachwuchspianisten noch vor wenigen Tagen die Warnungen nicht glauben konnten. Sie waren von der Präsentation der Firma bei Steinway-Nachwuchs-Wettbewerben regelrecht geblendet worden, was durchaus nachvollziehbar ist, denn die Fachleute des Klavierbauers aus USA versprachen den Eltern ja eine blühende Zukunft, wenn sie nur bereit wären, in einen Steinway zu investieren. Schließlich verstand sich Steinway in seiner Rolle für Pianisten schlicht als der Garant für Erfolg.

Rückblickend sind Steinways Präsentation nach außen und die innere Befindlichkeit der Firma wie zwei Parallelwelten. Denn die scheinbar so engagierte Führung des Unternehmens wehrte sich nicht mehr gegen die Übernahme, sondern war offensichtlich erleichtert, sich nicht mehr um die Perfektion der eigenen Produkte und damit verbunden um die Bedürfnisse seiner Kunden kümmern zu müssen. Passt das zu dem Bild, das Sie von einer Premiummarke haben? Vermutlich nicht.

PianoVision

Ein weiterer Aspekt erklärt, warum der Verkauf des Premiumherstellers Steinway an einen Hedgefondsmanager weniger dramatisch wahrgenommen wurde, als die eigentlich von dem koreanischen Konzern Samick erwartete Übernahme. Schließlich hatte Samick ja bereits den größten Anteil der Aktien von Steinway. Hätte also Samick Steinway übernommen, so wäre dies ein psychologisch bedeutender Meilenstein im Wettbewerb zwischen Asien und dem Westen gewesen. Wohlgemerkt wäre es aus Sicht der Asiaten ein Meilenstein gewesen. In der Wahrnehmung des Westens müsste man es als eine Niederlage interpretieren. Mit diesem Szenario hatte in den Jahren davor die Firmenleitung von Steinway immer wieder versucht, ihre westlichen Aktien-Anteils-Eigner zu motivieren, die Übernahme durch Aktienkäufe seitens Samick zu verhindern. Wenn Ihnen diese Schlussfolgerung völlig neu und somit fremd ist, dann lesen Sie dazu meinen Blog PianoVision, der die Zukunft der Klassik und damit die Zukunft des Pianos hinterfragt, indem ich auf diesen scheinbar unbemerkten Wettbewerb zwischen Asien und dem Westen auf dem neuen Schauplatz der Kultur verweise. Dabei geht es letztendlich um die kulturelle Identität. Die Identität können wir nur verlieren, die Asiaten auf diesem Weg aber nicht gewinnen, da unsere europäische klassische Musik eben kein Teil der asiatischen Kultur ist. Wenn die neuen Klassik-Stars mittlerweile aus Asien kommen und wir Ihnen eine technische Überlegenheit zugestehen müssen, ist das als ein Marker für den Ist-Stand des kulturellen Wettbewerbs aus der Sicht des Westens umso höher zu bewerten. Die Analyse führt hinsichtlich der Betrachtungsweise der Klassik zu interessanten Einsichten, vor allem in Bezug auf die Erwartungen der Menschen an das Phänomen Musik. Das Eingeständnis der technischen Überlegenheit der asiatischen Musiker in der Klassik ist eine der wesentlichen Feststellungen des Autors und Insiders der Klassik-Szene Albert Schmitt, die Sie in seinem Buch Hochleistung braucht Dissonanz über die aktuelle Situation lesen können. Wenn Sie sich auf das Thema einlassen, werden Sie dort auch die Forderung finden, dass wir uns mehr um die in der Musik enthaltenen Emotionen bemühen müssten, was unseren Umgang mit der Musik vor allem hinsichtlich der Ziele im Musikunterricht betrifft. Doch die Eignung für die emotionale Gestaltung, die so genannte Interpretation, beschränkt sich in der Regel auf die technisch perfekten Könner. Da aber nur die wenigsten die Qualen bis zur höchsten Perfektion der Fingerfertigkeit ertragen, bleibt die Emotion auf der Strecke, die die Menschen in der Musik suchen und ersehnen. Der hohe Prozentsatz der auf diesem Weg frustrierten Freunde der Musik, mag ein Grund dafür sein, warum wir auf den ersten Blick die Niederlage nicht als eine solche empfinden. Erst wenn wir bemerken, dass es mit dem Verlust der Identität um unsere kulturellen Wurzeln geht, beginnen wir die Tragweite des laufenden Prozesses zu begreifen.

Werden Klaviermarken ein Spekulationsobjekt? muss man sich fragen, wenn man sich den Markt der Klavierhersteller betrachtet. Der Klavierbau ist in einer Krise. Die Verkaufszahlen sind seit Jahren rückläufig. Als Folge davon ist die Anzahl der Klavierhersteller stark reduziert. Gab es zur Hochzeit des Klavierbaus um 1900 z.B. in Berlin circa 180 Klavierfabriken, finden Sie heute in Deutschland keine 10 Klavierhersteller mehr. Davon sind einige Produzenten wie z.B. Feurich, Steingraeber oder Grotrian Firmen mit extrem geringen Stückzahlen, von denen die beiden erst genannten darüber hinaus bereits heute auf die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern angewiesen sind. Das Bemühen, den Markt zu bewegen, neue Marktpotenziale zu generieren, neue Produkte innovativ zu gestalten ist bei nahezu allen Klavierherstellern so gut wie nicht vorhanden. Der einzige Klavierproduzent, der sich seit langem um ein aktives Bearbeiten des Marktes bemüht, kommt nicht aus Deutschland sondern aus Japan und heißt Yamaha. Yamaha ist darüber hinaus seit Jahren auf großer Einkaufstour: Unter anderem wurden der englische Klavierhersteller Kemble anfangs als Partner eingebunden, dann 2009 übernommen und schließlich 2010 in die eigene Produktion integriert. Die Engländer waren es, die das Silent Piano erfunden hatten, das Yamaha 1992 zu vermarkten begann. 2004 kaufte Yamaha die deutsche Software-Firma Steinberg. Auch der deutsche Klavierbauer Schimmel stand schon auf der Einkaufsliste von Yamaha. Doch 2009 stieg Yamaha aus seiner Minderheitsbeteiligung von 25 Prozent der Aktien bei Schimmel aufgrund der von der Finanzkrise verursachten Insolvenz des Braunschweiger Klavierbauers aus. Schließlich stand 2007 auch der Klavierbauer Bösendorfer auf der Wunschliste und wurde aus zwei Gründen in das Portfolio Yamahas aufgenommen:

  • Zum einen wegen dem aufzeichnungsfähigen Selbstspieler CEUS, einem so genannten Computerflügel, der eine interessante Variante des von Yamaha entwickelten Disklaviers ist und für Bösendorfer somit eine Art Türöffner für die Zukunft darstellt.
  • Zum anderen wegen der hohen Qualität der Instrumente. Bösendorfer gilt als der letzte der Klavierhersteller, der sich bis heute um den guten Klavierklang bemüht. Um dieses hohe Ziel zu erreichen, verfügt Bösendorfer als einziger Klavierhersteller weltweit mit dem Modell Imperial über die Erfahrung des Klangvolumens eines Flügels mit einem Tonumfang von sagenhaften 8 vollen Oktaven! Dieses Potenzial will Yamaha nutzen, um Bösendorfer als Konkurrenz zu Steinway aufzubauen, ohne dieses Ziel jedoch nach außen hin so zu formulieren. Aber wie man von Kunden hört, sind die ersten Ergebnisse der Zusammenarbeit ausgezeichnet! Der Grund für hohe Bewertung liegt nicht nur daran, dass die neuen Instrumente wohlklingend und in der Spielart perfekt sind. Die neuen Bösendorfer-Flügel unterscheiden sich in einer für die Zukunft ganz besonders wichtigen Kategorie, nämlich dass das Piano vom Besitzer selbst auch sehr gut zu stimmen ist. Diese Hinweise bekam ich von meinen Kunden, die erfolgreich am Praktikum Selberstimmen teilgenommen haben.

Der deutsche Klavierbauer Bechstein hatte noch vor einigen Jahren das Ziel ausgegeben, Yamaha übertrumpfen zu wollen. Doch inzwischen heißt der neue Hauptaktionär von Bechstein Stefan Freymuth, der ein Baufachmann aus Berlin ist. Mit anderen Worten: Die Bechstein-Führung um den Vorstandschef Herrn Schulze hatte das selbst gesteckte Ziel aufgegeben, um sich stattdessen nach einem Käufer umzusehen. War es das schon? Nein, es kommt noch schlimmer. Denn mit dem Bechstein-Vario präsentiert Bechstein nun endlich ein eigenes Konzept des Silent Pianos, nachdem Bechstein zuvor jahrelang das billigste System einer anderen Firma eingebaut hatte. Dieser Erkenntnisprozess findet nun allerdings rund 20 Jahre nach der Markteinführung des Silent Pianos durch Yamaha statt. Und das heißt wiederum, dass der deutsche Klavierbau heute die Leistungen der Japaner kopiert, was wir Deutschen lieber umgekehrt den Japanern unterstellen.

Was lassen sich aus einem derartigen Bild des Klaviermarktes für Schlüsse ziehen? Zum einen scheint es nicht gut um die Kultur zu stehen. Ferner scheint es ganz allgemein nicht gut um einen Markt zu stehen, indem keiner der großen Akteure und erst recht keiner der kleineren Marktteilnehmer bereit ist, sich um seine Kunden und somit um sein Geschäftspotenzial zu bemühen. Das ist alles ziemlich rätselhaft, denn das Bedürfnis der Klavierspieler nach wohltemperierten Pianoklang ist nicht geringer geworden. Die Globalisierung und eine immer hektischer werdende Zeit sind die besten Treiber für ein Produkt, das auf zauberhafte Weise Selbstharmonisierung ganz ohne Therapie und Pharmazie ermöglicht. Dieser menschliche Hintergrund ist den Marketingspezialisten bislang scheinbar völlig entgangen. Die Zeit wäre also überreif für einen neuen Tonangeber auf dem Markt grundlegender Sehnsüchte nach Harmonie sowie dem Ausschöpfen des gigantischen Kreativpotenzials der Musik, das man mit entsprechenden Musikinstrumenten im Sinne von mehr-wertigen Werkzeugen zum Musizieren bedienen könnte.

Schade, dass der neue Hauptaktionär von Bechstein schon jetzt die Meinung äußert, dass er die Branche nicht revolutionieren würde. Hinsichtlich der Gestaltung des Marktes müssen die Bechstein-Freunde ihre Erwartungen sogar noch weiter einschränken. Herr Freymuth ist dabei, die Führung der Geschäfte bei Bechstein zu übernehmen und glaubt schon jetzt nicht daran, dass er auf unserem deutschen Markt mehr Instrumente verkaufen kann. Vielmehr glaubt er an das Modell, das keiner großen visionären Leistung bedarf, dass nämlich unsere deutschen Marken auf dem aufstrebenden chinesischen Markt einen guten Namen und hohen Wert haben. Dabei bräuchte die Branche der deutschen Klavierbauer ganz dringend eine Führungskraft mit zukunftsfähigen Visionen, um die aktuelle Not der stark rückläufigen Verkaufszahlen aufgrund mangelnder Innovationsfähigkeit sowie gleichzeitig nachlassender Klangqualität wenden zu können. Mit etwas Phantasie ließe sich der Markt regelrecht beflügeln. Phantasie sowie der Mut, den Markt zu gestalten, scheinen gerade im Klavierbau weitgehend tabu zu sein. Und da es zur Zeit mehr Geld als gute Anlagemöglichkeiten gibt, besteht die Hoffnung, dass man auch ohne große Anstrengungen irgendwie über die Runden kommt. Das ist die Erklärung für ein derart passives Verhalten auf dem so genannten Freien Markt.

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